EVM Verkehrs GmbH zu Gast bei den VBB Ruhestandsbeamten im Bereich IX

Auf dem Programm der 2. Jahresveranstaltung 2016 für die Ruheständler aus dem Bereich IX stand ein Vortrag der EVM Verkehrsbetriebe GmbH, Koblenz mit dem Thema Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) in Koblenz und im Verbund. Sprecher Peter Balmes konnte zu dieser Veranstaltung als Referenten den Geschäftsführer der EVM Verkehrsbetriebe GmbH, Herrn Hansjörg Kunz gewinnen. Weit mehr als 50 Gäste konnte der Sprecher der Ruheständler, Peter Balmes begrüßen, die der Einladung mit interessantem Vortrag gefolgt waren. Referent Kunz gab zunächst einen Einblick in die Geschichte der Koblenzer Verkehrsbetriebe, der ehemaligen Koblenzer Elektrizitäts- und Verkehrsbetriebe AG (KEVAG), der heutigen Energieversorgung Verkehrsbetriebe GmbH (EVM Verkehrs GmbH) und zeigte hieran die ständige Fortentwicklung des ÖPNV auf. Mit Spannung verfolgten die Gäste die multimedial unterstützte Präsentation und das vielfältige Angebot der Koblenzer Verkehrsbetriebe. Der Ausbau des Liniennetzes und dessen ständige Modernisierung mit verbesserter Streckenführung, Verkehrsverbund und die Modernisierung der Fahrzeuge mit neuen betriebsstoffschonenden Antriebstechniken waren weitere Inhalte des Referates. Am Ende des hochinteressanten und mit Spannung verfolgten Vortrages folgten Fragen mit anschließender Diskussion bis hin zu den Nachfragen eines zugeschnittenen Special Ticket für Senioren. Mit großem Beifall schloss Peter Balmes den offiziellen Teil der Veranstaltung und überreichte dem Referenten ein Weinpräsent aus den heimischen Weingütern.

Martin Kammler zu Gast bei den Ruheständlern im Bereich IX, BAAINBw

Die Ruhestandsbeamten-/ Beamtinnen und deren Partner aus dem Bereich IX, BAAINBw waren der Einladung Ihres Sprechers gerne zur ersten Veranstaltung im Jahresprogramm, gefolgt. Im Soldatenheim Haus Horchheimer Höhe in Koblenz konnte Peter Balmes zahlreiche Ruheständler und als Ehrengast und Referenten, Martin Kammler, Sprecher der VBB-Ruhestandsbeamten im Bundesvorstand herzlich begrüßen. In seinem Grußwort überbrachte Kammler die herzlichen Grüße des Bundesvorsitzenden Wolfram Kamm und lobte das hohe Engagement und das ansprechende Angebot für die Ruheständler hier im Bereich IX. Als wichtige Information überbrachte der Referent die Botschaft, dass der Ratgeber für den Ruhestand in einer AG unter Vorsitz von ihm und den weiteren Mitgliedern, Frau Nixtatis aus der Bundesgeschäftsstelle sowie den Sprechern der Ruheständler, Manfred Schenke, Bereich XIII und P. Balmes, Bereich IX derzeit grundlegend überarbeitet werde und in einer Neuausgabe ab Ende 2016 zur Verfügung stehen wird. Kammler machte noch einmal deutlich, dass die Ruheständler ein Drittel der gesamten Mitglieder des VBB ausmachen und damit eine wichtige Säule der Mitglieder des Verbandes sind. Kammler wies im Zusammenhang mit den vielfältigen organisatorischen Änderungen in der Bundeswehrverwaltung und hier insbesondere in vielen Standortgruppen auf schwierige Situationen mit der Schaffung weiträumiger flächengroßer Betreuungsbereiche hin, die regelmäßige Treffen der Ruheständler und den Kontakt zu Ihren Sprechern kaum noch ermöglichen. In der Folge müssen die Sprecher der Ruheständler in den Vorständen der Standortgruppen sogar teilweise mit Senioren vor Ort, besetzt werden. Er führte aus, dass der Bundesvorstand vornehmlich an den Standorten Unterstützung für die Senioren leisten werde, wo Bereiche auf Grund ihrer organisatorischen Änderungen vor Ort hierzu nicht mehr in der Lage sind. Zur lückenlosen, schnellen Informationsversorgung erarbeitet der Bundesvorstand eine eigene Homepage für die Senioren mit Verbandsinformationen aus erster Hand. Zum Abschluss seines Referates dankte Kammler noch einmal für die freundliche Einladung und versprach zum Jahresauftakt der Koblenzer Ruheständler traditionsgemäß auch im nächsten Jahr gerne wiederzukommen. Peter Balmes bedankte sich am Ende der Veranstaltung beim Referenten, überreichte ein Koblenzer Weinpräsent, einen Thermobecher und Kugelschreiber mit VBB-Logo und stellte heraus, dass Martin Kammler bei den Ruheständlern des Bereiches BAAINBw jederzeit herzlich willkommen sei und seine Einladung als Referent zum Jahresauftakt 2017 in Koblenz, hiermit bereits heute ausgesprochen sei. Abschließend bedankte sich Balmes bei den Gästen für die aufmerksame Verfolgung der Informationsveranstaltung und beim Hausherrn „Haus Horchheimer Höhe“ für die Bereitstellung der Tagungsstätte. Die Gäste bedankten sich mit großem Beifall beim Referenten und der Organisation und ließen die Veranstaltung bei guten Gesprächen ausklingen.

Jahresabschlussveranstaltung der Ruhestandsbeamten-/innen des VBB Bereich IX, BAAINBw war von großem Erfolg gekrönt

Der Sprecher der VBB-Ruhestandsbeamten -/ Innen Peter Balmes war hocherfreut, dass seiner Einladung zur Jahresabschlussveranstaltung der Pensionäre des VBB-Bereiches IX, BAAINBw im Soldatenfreizeitheim Haus Horchheimer Höhe in Koblenz mehr als 100 Gäste gefolgt waren, um hier im vollbesetzten großen Saal gemeinsam zu feiern. 

Sein besonderer Gruß galt dem VBB-Bundesvorsitzenden Wolfram Kamm, seinem Stellvertreter Dr. Hans Liesenhoff und dem Bereichsvorsitzenden Jakob Milles, die als Ehrengäste der Einladung  gerne gefolgt waren. In seiner Begrüßung ging Balmes kurz auf das erstellte Jahresprogramm 2016 ein und teilte mit, dass dieses zusammen mit seinem Brief zum Jahresabschluss an alle VBB-Pensionäre des Bereiches IX bereits in den Postversand gebracht wurde und in den nächsten Tagen eintreffen werde. Nach einem Gedenken an die Verstorbenen richteten der Bundesvorsitzende und der Bereichsvorsitzende Ihre Grußworte an die Veranstaltungsteilnehmer und berichteten über Aktuelles aus der VBB-Bundesleitung und aus dem VBB-Bereich IX.

Peter Balmes bedankte sich beim VBB-Bundesvorsitzenden Wolfram Kamm und beim Vorsitzenden des VBB-Bereiches IX, Jakob Milles noch einmal herzlich für die an die Gäste gerichteten Grußworte mit einem Weinpräsent. Die im Anschluss durchgeführten Ehrungen von 15 verdienten langjährigen VBB-Mitgliedern mit Urkunden, Ehrennadeln, Ehrenzeichen und Ehrenmedaille erfolgten gemeinsam durch den Bundesvorsitzenden Wolfram Kamm, seinen Stellvertreter Dr. Hans Liesenhoff, den Bereichsvorsitzenden Jakob Milles und den Sprecher der Ruheständler Peter Balmes. Die silberne Ehrennadel für 15-jährige Mitgliedschaft erhielt ein Mitglied; 4 Mitglieder erhielten die goldene Ehrennadel für 25-jährige Mitgliedschaft.  Mit dem Ehrenzeichen in Gold wurden 6 Mitglieder für 40-jährige Treue zum Verband und mit der Ehrenmedaille 4 Mitglieder für 50-jährige Verbandstreue ausgezeichnet. Nach den Ehrungen wurde der Nikolaus angekündigt und die Gäste konnten den Weihnachtsmann alias Siegfried Kügler mit dem von Peter Balmes angestimmten Nikolauslied im Saal herzlich empfangen. In Gedichtform nahm der Weihnachtsmann Jahresrückblick auf die Geschehnisse und Besonderheiten bei Veranstaltungen und Touren der Ruheständler, sparte hierbei nicht an Lob und überreichte den Pensionären und deren Begleitungen eine kleine süße Überraschung.  Zum Ende des offiziellen Teils bedankte sich Balmes sowohl bei den Gästen als auch bei den Aktiven der Veranstaltung, beim Hausherrn des Soldatenfreizeitheimes Hauses Horchheimer Höhe Ralf Kraus und seinem Service-Team, bei den Ehrengästen, dem Weihnachtsmann, bei der Leiterin der VBB-Geschäftsstelle des Bereiches IX, Frau Niehl  und bei seiner Frau Anne-Leonie für die stets gute Unterstützung in Vorbereitung und Durchführung dieser und der monatlichen Veranstaltungen, wünschte allen besinnliche Adventstage, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes neues Jahr 2016. Als Dank für die Treue zum Verband erhielten alle Gäste einen Thermobecher mit VBB-Logo, einen Kugelschreiber mit VBB-Logo und beleuchteter Minenspitze sowie VBB-Wand- und Taschenkalender. Mit großem Beifall bedankten sich die Gäste beim Sprecher Peter Balmes für die gelungene Veranstaltung und ließen den Abend bei gutem Essen und guten Gesprächen ausklingen. 

Pensionäre zu Gast im Theater Koblenz

Der Sprecher der Pensionäre des VBB Bereiches IX, BAAINBw in Koblenz, Peter Balmes, hatte die Pensionäre des Bereiches zu einer Führung im Theater Koblenz, eingeladen. Nach einer Begrüßung durch den Intendanten Markus Dietze im Foyer erhielten die Ruheständler vor Beginn der Führung durch Pressereferent  Markus Scherer Informationen zur Historie und über die Art und Organisation und Spielplanprogramm des im Auftrag des Trierer Kurfürsten und Erzbischof Clemens Wenzeslaus im Jahre 1787 errichteten Theaterbaues in der Koblenzer Neustadt, unweit des Kurfürstlichen Schlosses. So erfuhren die Besucher, dass das Theater Koblenz am Mittelrhein der alleinige  erhaltene klassizistische Theaterbau und im Gegensatz zum Logentheater das früheste erhaltene Beispiel eines Rangtheaters in Deutschland ist. Das Theater Koblenz ist ein Dreispartentheater mit eigenem Ensemble für Schauspiel, Musiktheater und Ballett. Das Repertoire umfasst Oper, Musical, Schauspiel, Ballett, Kinder- und Jugendtheater aus allen Epochen und Genres. Der Spielplan mit 25 Premieren bietet den Theaterbesuchern einen Streifzug durch die Theatergeschichte: von der antiken Tragödie über die Barockoper bis zur Uraufführung und Projekten des Musiktheaters für junge Menschen ist das Spektrum gefasst. Daneben bietet das Theater Lesungen, Matineen, eine Late-Night-Reihe, Werkeinführungen, Publikumsgespräche, theaterpädagogische Angebote und Führungen hinter die Kulissen. Der Jugendclub sowie eine Gruppe spielbegeisterter erwachsener Amateurspieler ergänzen das Programm.

Spielorte sind neben dem Großen Haus die Probebühne 2, sowie die neue Probebühne 4 im Erweiterungsbau. Mobile Produktionen ermöglichen Theateraufführungen auf der Festung Ehrenbreitstein, im Kindergarten, der Grundschule und für Schüler der Mittelstufe. Damit wird das Spielplanangebot des Theaters Koblenz dem Anspruch an ein Stadttheater gerecht und bereichert maßgeblich das kulturelle Leben der umliegenden Regionen an Rhein und Mosel, in Hunsrück, Eifel und Westerwald. Hier sind fast 200 Mitarbeiter aus ca. 23 Nationen fest angestellt, die 27 verschiedene Berufe ausüben. Im blau, grau und weiß gestalteten Zuschauerraum mit 500 Sitzplätzen erläuterte Scherer die dreigeschossige, frei schwebende, hufeisenförmig angeordnete Rangordnung, die Besonderheiten der Bemalung  an Wänden und Decke und die Bauart des Bühnenbereiches mit beidseitigen Logen und Doppelsäulen. Intendant Markus Dietze informierte die Besucher über das umfassende breitgefächerte Spielprogramm und über die vielfachen Möglichkeiten des Erwerbs eines Abonnements und der Sitzplatzkategorien am Theater Koblenz. Intendant und Pressesprecher übernahmen nach Aufteilung  je eine Gruppe und führten diese bei ihrem Rundgang vom Keller bis zum Dachgeschoss hinter die Kulissen des Theaters. Unter sach- und fachkundiger Führung und detaillierten Erläuterungen in den Bereichen Bühnentechnik auf und unter der Bühne, Schreinerei, Schlosserei, Malerei, Kleiderkammer, Näherei, Maske, Probebühne und Ballettsaal erlebten die Besucher unvergessene Eindrücke im Theater Koblenz mit dem Blick hinter die Kulissen in den Bereichen des Altbaus und des lichtdurchfluteten, neu errichteten Anbaus. Peter Balmes bedanke sich zum Schluss der Führung im Namen der Besuchergruppe sowohl bei Intendant Dietze als auch bei Pressereferent Scherer mit einem Weinpräsent und organisierte vor dem Theater Koblenz ein Erinnerungsfoto mit Besuchergruppe, Intendant und Pressereferent. 

Veranstaltung der Pensionäre des Bereiches IX zu aktuellen Entwicklungen in der Bundesbeihilfeverordnung

Der Sprecher der Ruhestandsbeamten-/ Innen des Bereiches IX, BAAINBw Peter Balmes hatte zur Veranstaltung  „Aktuelle Entwicklungen in der Bundesbeihilfeordnung“ ins Haus Horchheimer Höhe eingeladen. Balmes konnte neben den, der Einladung zahlreich gefolgten Ruheständlern die Leiterin der Koblenzer VBB Bereichs- Geschäftsstelle, Frau Ulrike Niehl begrüßen. Sein besonderer Gruß galt dem Referenten aus dem Berliner Geschäftsbereich Besoldung und Versorgung des DBB Beamtenbund und Tarifunion, Herrn Thilo Hommel, der die Einladung von Balmes gerne zum Anlass nahm, den Koblenzer VBB-Ruheständlern in der knapp zweistündigen Veranstaltung wertvolle Informationen rund um die Themen Beihilfe und Versorgung zu überbringen.

Der Vortrag wurde unterstützt durch eine PowerPoint Präsentation mit den wesentlichen Inhalten zu Grundsätzen, Zahlen und Fakten aus dem Bereich des Beihilfe- und Versorgungsrechtes des Bundes mit dem Einstieg: Die Beihilfe ist das eigenständige Krankensicherungssystem für Beamte (+ Richter), sie umfasst die Aufwendungen des Dienstherrn im Rahmen der Fürsorgepflicht für Krankheits-, Pflege- und Geburtsfälle sowie Maßnahmen der Früherkennung i.d.R. als Kostenerstattung. Hierbei ergänzen die Leistungen der Beihilfe die Eigenvorsorge, die aus den lfd. Bezügen zu bestreiten ist (i.d.R.: PKV). Im öffentlichen Dienst zählte der Bundesbereich im Jahr 2012 insgesamt 640.000 und beim Bund 176.000 Versorgungsempfänger. Hommel wies darauf hin, dass seit 1.1.2009 für alle Beamte- / innen durch das gesetzliche Krankenversicherungsgesetz (GKV) Versicherungspflicht besteht. Auf Nachfrage zur Fürsorgepflicht des Bundes unterstrich Referent Hommel, dass nicht alle Kosten müssen gedeckt sein: „Die Hinnahme gewisser Härten ist aufgrund generalisierender Regelungen (z.B. Pauschalsätze, Höchstbeträge) zulässig und geboten, wenn die Fürsorgepflicht im Wesenskern nicht verletzt wird.

Wichtig, so Hommel, hierbei zu wissen: Beihilfe gehört nicht zum Kernbestand der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums und das System der Beihilfe kann jederzeit ohne Berührung von Art. 33 V GG geändert werden. Der Dienstherr hat jedoch Vorkehrungen zu treffen, dass der amtsangemessene Lebensunterhalt bei Eintritt besonderer finanzieller Belastungen z.B. durch Krankheitsfälle nicht gefährdet wird. „Art der Vorkehrungen“ (wie Dienstbezüge, Sachleistungen, Versicherungspflicht) liegen im Ermessen des Dienstherrn. Somit „ergänzt“ die Beihilfe die Alimentierung: also keine „laufende“ Leistung, sondern nur „anlassbezogen“: bei Krankheit. Nach Darlegung dieser Grundsätze  folgten Zahlen und Fakten zu Beihilfeentwicklung und Leistungsumfängen unter den Hinweisen auf die ständigen Anpassungen der Beihilfevorschriften- und Verordnungen mit Reduzierung von Leistungen. Es erfolgten jedoch auch geringfügige Verbesserungen in der Abschaffung des Eigenanteils in der Praxisgebühr bzw. sind Leistungsverbesserungen mit Übertragung des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes in die Bundesbeihilfeverordnung (z.B. Demenzbetreuung) geplant. Sowohl während des Vortrages als auch im Anschluss hatten die Teilnehmer zahlreiche Fragen an den Referenten zu eigenen beispielhaften Beihilfefällen mit reger Diskussion. Hommel sagte nach Abschluss der Diskussionsbeiträge und erschöpfender Beantwortung aller anstehenden Fragen gerne zu, für weitere Fragen zum Beihilfethema auch nach der Veranstaltung  jederzeit in seinem Büro in Berlin in direkter Ansprache zur Verfügung zu stehen. Peter Balmes bedankte sich abschließend für die überbrachten wertvollen Informationen für die Ruheständler im Namen aller Anwesenden bei Thilo Hommel mit einem Weinpräsent.

 

 

                                                                                             

               

 

 

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